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Il calendario svizzero dei mulini 2017... uscirà il 1 novembre 2016. Formato: A3 orizzontale, prezzo: 39.00 fr + spese spedizione Desiderate anche voi far conoscere ad un ampio pubblico il vostro mulino? Per informazioni e iscrizioni: info@muehlenkalender.ch.
Le calendrier des moulins de Suisse en 2017... Il paraîtra le 1 novembre 2016. Format: A3 paysage, prix: Fr. 39.- + frais d’expédition. Désirez-vous également présenter vos installations à un public plus large? Intéressé? Information et annonce sous info@muehlenkalender.ch
Der Schweizer-Mühlen-Kalender 2017...erscheint am 1. November 2016. Format: A3 quer, Preis: Fr. 39.00 + VersandMöchten auch Sie Ihre Anlage einem breiten Publikum präsentieren? Interessiert? Information und Anmeldung unter info@muehlenkalender.ch.
Standort:882 m.ü.M.Il Mulino Efra di Frasco (TI) è stato attivo dal 1880 al 1950. Grazie alle due ruote orizzontali a cucchiai ha prodotto farina per polenta e farina di segale e, di recente, dopo essere stato acquistato dal Museo di Val Verzasca e restaurato, è tornato in funzione. Sotto il mulino vi è una piccola centrale elettrica del 1925, anch'essa rinnovata e in funzione.Foto: Roberto PellegriniWeitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:475m.ü.M.Das Gebäude am Dorfbach ist erstmals in einem Plan von 1763 als Brunnenhaus erwähnt. Der Bau lässt vermuten, dass ein Wasserrad mit Schöpfrad eingesetzt war. Es versorgte die Brunnen beim Gasthof Bären, der angrenzenden Metzgerei und die Tränke für die Pferde der Postkutsche bei der alten Post mit Wasser. Privatbesitz, rekonstruiert 2013-2014 durch den Verein Radwerk Landshut.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:382m.ü.M.Am Standort als Mühle 1836 erbaut und ab 1871 Stoffproduktion. Das historische Kleinwasserkraftwerk Ottenbach der ehemaligen Seidenweberei F.Haas & Co wurde 1920 elektrifiziert und blieb in diesem Zustand erhalten. Stillegung 1975, Renovation 1981-1983. Die Anlage ist heute ein Museum und wird für Besucher in Betrieb genommen.Foto: © Roland Mosimann, Marcel Werren, Heinz GeigerWeitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:577m.ü.M.Die Aumüli in Stallikon stellt ein repräsentatives Beispiel des traditionellen Müllergewerbes samt Landwirtschaft dar. Sie ist die letzte erhalten gebliebene Mühle mit Wasserrecht, Wasserrad, Mühlestuhl und Säge im Knonaueramt und ist, zusammen mit Scheune, Speicher und Schopf, ein Objekt von kantonaler Bedeutung. Die Aumüli ist zum ersten Mal in einer Urkunde, der Wasserkirche in Zürich, vom 16. Mai 1328 erwähnt. Seit dem 23. Dezember 1998 befindet sich die Aumüli im Besitz der Stiftung Aumüli.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:462m.ü.M.Das Gebäude wurde 1639 erstmals urkundlich erwähnt und ist in der 4. Generation im Besitze der Familie Brunner. Hauptgebäude mit Mühle und Restaurant, Siloturm für Getreidelagerung. Drei Walzenstühle, Jg. 1939 Daverio Zürich, Meyer Putzgutsichter, ganze Anlage elektrisch angetrieben. Geöffnet: Ganzjähriger Produktionsbetrieb mit Mehlladen. Führungen durch die Mühle auf Anfrage, jedoch nur in der Verbindung mit einem Essen im Restaurant Mühle.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:565m.ü.M.Eine Mühle ist am Standort Mühletobel seit 1416 bezeugt. Der Mühlebetrieb wurde 1916 eingestellt. Die Säge stammt aus dem Jahre 1673 und wurde 1995-97 mit einer mechanischen Ausrüstung aus dem Schwarzwald betriebsfähig restauriert. Das metallene Wasserrad hat einen Durchmesser von 5.5m. Die originalgetreu eingerichtete Rechenmacher-Werkstatt wurde von Zihlschlacht ins Mühletobel verlegt.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:1‘315m.ü.M.Die "Saagä" auf dem "Sand" ist auf einem Balken mit 1796 datiert. Es ist eine einstelzige Einfachgattersäge. Metallräder, teilweise mit Holzzähnen. Transmissionen, Vorschub, Möglichkeit einen Kreissägenantrieb einzukuppeln. Oberschlächtiges Wasserrad, Durchmesser 3.5m, 0.84/0.71 m breit. 2 x 8 Speichen 28 Kammern. Eisenwelle. Die Sägeeinrichtung wude in den 1960er-Jahren des letzten Jahrhunderts abgebaut und das Gebäude als Schreinerei genutzt. 2002 wurde sie von der Genossenschaft "Alt Reckingen-Gluringen" wieder zur Funktion gebracht.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:438 m.ü.M.Die Hanfribi Hettlingen wurde 1822 erstmals erwähnt. Nach einer ersten Renovation 1958-1960 verkam die Anlage zur Ruine. Die Hanfribi wurde 1989 durch den Zürcher Heimatschutz erworben und anschliessend unter der Leitung von Bauernhausforscher Max Sigirist renoviert. Seit 1994 ist die Anlage wieder betriebsfähig.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:505 m.ü.M.Die Mühle Kirchberg wurde 1433 errichtet. 1738 erwarb Johannes Aeby die verwahrloste Liegenschaft. 1890 musste das Wasserrad einer Turbine weichen. Die heutige Turbine stammt aus dem Jahre 1924 und die Mahlanlage aus verschiedenen Um- und Anbauten. Die Familie Aeby, eine der ältesten Burgerfamilien von Kirchberg, ist heute noch im Besitz der Mühle.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:292 m.ü.M.Nell' antico mulino del Precassino a Cadenazzo è stata ricostruita completamente, dopo il ritrovamento della pila a due marmitte, l'antica pesta della quale mancava qualsiasi riferimento storico. Sopra la vecchia pesta fu costruito un mulino che probabilmente, già nei primi decenni del19° secolo, fu distrutto da un'alluvione del riale Precassino. I resti della costruzione vennero poi dimenticati, ma l' "Associazione dell'antico mulino del Precassino", ha ridato nuova vita all'antico opificio.Foto: © Rodolfo WidmerWeitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:
Standort:440m.ü.M.Die Mett-Mühle wurde 1637 durch Landvogt Johannes Frisching als Konkurrenz zu der seit dem 13. Jhdt. bezeugten Wildermeth-Mühle erbaut, was Jahrhundertelang Grenzstreitigkeiten nach sich zog. Bei der 2. Schüsskorrektion 1895 wurde das Wasserrad durch eine 18PS-Turbine ersetzt. 1924 erfolgte eine komplette Erneuerung der Anlage. Ende der 1950er-Jahre stillgelegt, brannte die Mühle 1980 ab und wurde als Wohnhaus wieder aufgebaut.Foto: © Urs Landolf nach Akten von Alexander Bleuer-BourgoisWeitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link:--Akten zur Geschichte der Mett-Mühle befinden sich im Archiv Mühlen-Inventar Seeland.
Standort:495m.ü.M.Die Hammerschmiede Worblaufen ist seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen. Neben der Papier- und Pulverfabrikation hatte sie am Unterlauf der Worble eine grosse Bedeutung. Die Hammerschmiede war von 1844 bis 2015 im Besitz der Familie Müller. Neubau nach Brand 1871. Die historische Hammeranlage war bis 1948 in Betrieb.Foto: © Urs Landolf 2016Weitere Informationen erhalten Sie unter folg. Link: