Am Anfang des 20. Jahrhunderts, als die industriellen Mühlen sich zu drehen begannen, bot die Müllerei in ihrer alten Form keine Lebensgrundlage mehr. Die Untere Mühle wurde in kurzer Zeit mehrmals weiterverkauft. Um 1920 wurde der Betrieb eingestellt. In den 50er-Jahren fand schliesslich die Familie Brunner als Bauern eine Möglichkeit, in der Mühle zu existieren. Danach diente das Haus als Wohnhaus.