1.
David Meili, „Anno dazumal im Zürcher Oberland“ Verlag
Wetzikon Wetzikon, 1977
2.
Bruno Glättli/Urs Bär „Die
vergessenen Bergheimetli im Schnebelhorn- und Tössstockgebiet“ Amt für Landschaft und Natur -
Abteilung Wald, Weinbergstrasse 15, 8090 Zürich
In den Brandassekuranzbänden wird im Jahr 1813 ein
Doppelwohnhaus mit Scheune erwähnt.
Zeitweilig (1841-1904) war das Haus von zwei Familien
bewohnt. Des Weiteren muss eine Sägerei existiert haben; diese dürfte erst nach
1950 abgetragen worden sein. Gemäss Grundbucheintrag wurde das Doppelwohnhaus
um 1953 abgebrochen. Die Erbengemeinschaft verkaufte die zum Burri gehörende
Fläche am 14.07.1953 an die Wasserversorgungsgenossenschaft Fischenthal.
Gemäss Bewohnerverzeichnis muss das Heimetli Burri vor
1699 entstanden sein.
Das Bild vom Wohnhaus zeigt das Heimwesen wenige Jahre
vor dem Abbruch.