Auf der Welle e ist eine im Querschnitt (Fig. 8) an der Peripherie keilförmig gestaltete Scheibe d befestigt; ebenso trägt die Welle e den Hebel b, der wieder den Arm c aufnimmt; durch das Scharnier n, welches auf dem Hebel b verstellbar ist (um die Größe des Vorschubes verändern zu können) und die Zugstange a ist der Mechanismus vermittelst eines doppelarmigen Hebels, der an einem Deckenträger befestigt seyn kann, mit dem Gatter verbunden.
Geht nun die Säge nieder, so wird der längere Arm des Doppelhebels folgen und der kürzere Arm, woran die Zugstange a aufgehängt ist, gehoben werden; der Arm c aber umfaßt die Scheibe d und diese folgt, durch die Reibung zwischen Scheibe und Arm, der drehenden Richtung des Hebels. Damit die Scheibe d beim Rückgange des Hebels b nicht ebenfalls zurückgehe, ist der Arm l angebracht, welcher mittelst eines Gewichtes am Arme m an die Scheibe d gedrückt wird und diese am Rückgehen hindert.
Alles Weitere ist aus den Figuren leicht zu ersehen. Das Rad f greift in g und dreht die Welle h, welche durch die Räder i mittelst Zahnstangen den Wagen bewegt. Die Kurbel p dient dazu, den Wagen wenn es nöthig ist, mit der Hand zu bewegen und die Riemenscheibe k kann zur Zurückbewegung des Wagens benutzt werden.