Die Hanfriibi wurde 1822 gebaut. Der Bau wurde ursprünglich als Mühle, Relle, Sage und Reibe konzipiert. Kurz darauf war eine Spezialisierung eingetreten und die Liegenschaft wurde als Beimühle und Reibgebäude gekennzeichnet. Eine erste Renovation erfolgte 1958-1960. In der Folge Zerfall zur Ruine. 1989 erfolgte der Verkauf an den Zürcher Heimatschutz, der die Anlage in der Folge unter der Leitung von Bauernhausforscher Max Siegirst renovierte. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und alle Einrichtungen sind seit 1994 voll funktionsfähig.
Foto: © Mühlen-Inventar Seeland, Urs Landolf, 3. Juli 2016