Millie - Ich habe ein Wunderbares neues Projekt für uns! - Mühlenkalender

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Millie - Ich habe ein Wunderbares neues Projekt für uns!

Projekte
Ein Blick über den Tellerrand
Ich habe ein wunderbares neues Projekt für uns!

Die Geschichte der Restaurierung von "Millie", der mobilen Maismühle.
Christian Bruhin hat mich auf die folgende Geschichte aufmerksam gemacht. Ich möchte sie euch keinesfalls vorenthalten.
 
Restoring “Millie”, the Mobile Corn Mill.

Den Original-Artikel können Sie hier abrufen.

The phone rang. It was my friend Stuart. He sounded very excited. “I have a wonderful new project for us!” By the end of his first sentence I had already started to mentally circle my waggons determined to repel any blandishments. However, he struck at my Achilles Heel. “It’s got cogs and gears and drive shafts”. I surrendered to the inevitable. September 2016 and I am standing in a field alongside the Chinnor Windmill. In the corner is a contraption on wheels but covered in rusting corrugated iron held in place by Breeze Blocks and rope. Throwing the Breeze Blocks and corrugated iron to one side we reveal a sorry sight. What stands before us is a “mobile corn grinding mill” from around the 1860s. It is mounted on a sort of cart frame. It smells of damp, rotting wood and it looks the epitome of neglect. “What do you think?, says Stuart. “Can we make it work again?” It looked a hopeless case but even so I replied, “All the timbers are rotten ...but the running gear is cast iron so...probably...yes”.Restore –Preserve? 

Our first task was to decide the end-product. A neat museum piece or a fully functioning mill? This was a question quickly resolved. We both wanted a working exhibit to demonstrate the evolving technology of the mid-19thcentury in farming and food production. But to achieve this we needed to do serious re-construction. Restoring Millie –One Step at a Time As with all restoration projects there are key stages to go through. The first being “stabilization” to prevent further deterioration. A bit like rendering first aid. We found a barn to rent a few miles away and got Millie under cover. We now needed expert advice. What timbers could be saved? What would need to be renewed? We were fortunate in that one of Britain’s remaining Mill Wrights is local to Chinnor so detailed plans were drawn up of the mill’s woodwork and all the large structural timber pieces were remade in Douglas Fir at his premises. The frame needed to have 100% structural integrity. 

To be a working exhibit the frame needed to be able to carry nearly 3 tons of mill stone plus cast iron drive wheels and shafts. When working, the “Runner Stone” (the one that turns) would be turning at 125 revolutions per minute. Early in 2017 the new timbers arrived. We began bolting them all together. After the framing the next major task was to reinstall all the running gear and power train. This involved remaking 72 wooden teeth or “cogs”. Wooden gear teeth are used so that if the mill malfunctions the wooden teeth will sheer off and the expensive cast iron will remain undamaged. Then the mill stones were recut. First the Bed Stone, then the revolving “Runner Stone” which needed to be re-balanced. A story for another time Lastly the Tunn (the half barrel over the top of the mill), the Shute and Grain Feed (the Horse) were re-made and the hopper installed.

. A 1960s Fordson tractor with a drum power take off was bought to stand in for the traction engine.Nearly four years on, we aim to start milling “human consumption” quality flour this month. We have a tentative name for the flour, “Millie’s Marvellous Wholemeal”. Local Helpers This has been a four year odyssey of fascinating incidents and challenges. The people we have met who have helped have been fascinating. Langley and its surrounds have also helped in Millie’s restoration back to a fully functioning mill. Bearings and More (Engineers) in Trelawney Ave, Langley have helped with engineering problems, and Wagstaff Foundry on the Poly (Colnbrook) have recast key components of the drive shaft bearing. 

A short history of mobile corn mills:
In 1860 Thomas Aveling invented the traction engine, offering an alternative to horses, wind or water in agricultural haulage or power.Our Millie has a tow bar that would fit a traction engine and the mill needs an engine with a minimum of four Horse Power to turn the Runner Stone fast enough. It seems likely Millie was built to be towed round Hampshire, milling corn at various farms with the traction engine providing the power source. Quite how it was moved safely around the lanes of Hampshire with a three ton load over its rear axle and with no suspension, is a matter of speculation and wonder!

 You can find out more about Millie by visiting our Facebook page. https://www.facebook.com/CornMillMillie/


Wiederherstellung von "Millie", der mobilen Maismühle.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translato

Das Telefon klingelte. Es war mein Freund Stuart. Er klang sehr aufgeregt. "Ich habe ein wunderbares neues Projekt für uns!" Am Ende seines ersten Satzes hatte ich bereits begonnen, gedanklich meine Waggons zu umkreisen, entschlossen, alle Schmeicheleien abzuwehren. Doch er schlug mir auf die Achillesferse. "Es hat Rädchen und Zahnräder und Antriebswellen". Ich gab mich dem Unvermeidlichen hin. September 2016 und ich stehe auf einem Feld neben der Chinnor-Windmühle. In der Ecke steht ein Apparat auf Rädern, aber bedeckt mit verrostetem Wellblech, das von Breeze-Blöcken und Seilen in Position gehalten wird. Als wir die Breeze-Blöcke und das Wellblech zur Seite werfen, enthüllen wir einen traurigen Anblick. Was vor uns steht, ist eine "mobile Maismühle" aus der Zeit um 1860. Sie ist auf einer Art Wagenrahmen montiert. Sie riecht nach feuchtem, verrottendem Holz und sieht aus wie der Inbegriff von Verwahrlosung. "Was denkst du?", sagt Stuart. "Können wir sie wieder zum Laufen bringen?" 

Es sah nach einem hoffnungslosen Fall aus, aber trotzdem antwortete ich: "Alle Hölzer sind verrottet ... aber das Fahrgestell ist aus Gusseisen, also ... wahrscheinlich ... ja". Restaurieren - Erhalten?  Unsere erste Aufgabe war die Entscheidung über das Endprodukt. Ein ordentliches Museumsstück oder eine voll funktionsfähige Mühle? Diese Frage war schnell geklärt. Wir wollten beide ein funktionierendes Exponat, das die sich entwickelnde Technologie der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion demonstrieren sollte. Aber um dies zu erreichen, mussten wir ernsthaft umbauen. Die Restaurierung von Millie - ein Schritt nach dem anderen Wie bei allen Restaurierungsprojekten gibt es Schlüsselphasen, die durchlaufen werden müssen. Die erste ist die "Stabilisierung", um eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Ein bisschen wie Erste Hilfe leisten. Ein paar Meilen entfernt fanden wir eine Scheune, die wir mieten konnten, und brachten Millie in Sicherheit. Jetzt brauchten wir Expertenrat. Welche Hölzer konnten gerettet werden? Was müsste erneuert werden? Wir hatten das Glück, dass einer der verbliebenen britischen Mill Wrights in Chinnor ansässig ist, so dass detaillierte Pläne für die Holzarbeiten der Mühle erstellt wurden und alle großen Konstruktionsholzteile in Douglasie auf seinem Gelände erneuert wurden. Der Rahmen musste zu 100 % strukturell unversehrt sein. Um ein funktionierendes Ausstellungsstück zu sein, musste der Rahmen fast 3 Tonnen Mahlstein sowie gusseiserne Antriebsräder und -wellen tragen können. Beim Arbeiten würde sich der "Läuferstein" (der sich dreht) mit 125 Umdrehungen pro Minute drehen. Anfang 2017 trafen die neuen Hölzer ein. Wir begannen, sie alle miteinander zu verschrauben. Nach der Rahmung bestand die nächste große Aufgabe darin, das gesamte Fahrwerk und den Antriebsstrang wieder einzubauen. Dazu mussten 72 Holzzähne oder "Zahnräder" neu angefertigt werden. Es werden hölzerne Zahnräder verwendet, so dass bei einer Fehlfunktion der Mühle die hölzernen Zähne abscheren und das teure Gusseisen unbeschädigt bleibt. Dann wurden die Mühlensteine nachgeschliffen. Zuerst der Bettstein, dann der sich drehende "Läuferstein", der neu ausbalanciert werden musste. Eine Geschichte für ein anderes Mal. Zuletzt wurden der Trichter (das halbe Fass über der Mühlenspitze), die Schütte und das Getreidefutter (das Pferd) nachgebildet und der Trichter eingebaut. Als Ersatz für die Zugmaschine wurde ein Fordson-Traktor aus den 1960er-Jahren mit einem Trommelantrieb gekauft, und fast vier Jahre später wollen wir diesen Monat mit dem Mahlen von Qualitätsmehl für den menschlichen Verzehr beginnen. Wir haben einen vorläufigen Namen für das Mehl: "Millie's Marvellous Wholemeal".

 Lokale Helfer Dies war eine vierjährige Odyssee faszinierender Zwischenfälle und Herausforderungen. Die Menschen, denen wir begegnet sind und die uns geholfen haben, waren faszinierend. Langley und seine Umgebung haben auch dazu beigetragen, dass Millie's Mühle wieder zu einer voll funktionsfähigen Mühle wurde. Bearings and More (Ingenieure) in Trelawney Ave., Langley hat bei technischen Problemen geholfen, und Wagstaff Foundry am Poly (Colnbrook) hat Schlüsselkomponenten des Antriebswellenlagers neu gegossen.
 
Eine kurze Geschichte mobiler Getreidemühlen:
Im Jahr 1860 erfand Thomas Aveling den Traktionsmotor und bot damit eine Alternative zu Pferden, Wind oder Wasser im landwirtschaftlichen Transport oder bei der Stromerzeugung. Unsere Millie hat eine Zugstange, die zu einem Traktionsmotor passen würde, und die Mühle benötigt einen Motor mit mindestens vier Pferdestärken, um den Läuferstein schnell genug zu drehen. Es scheint wahrscheinlich, dass Millie gebaut wurde, um in Hampshire herumgeschleppt zu werden und auf verschiedenen Farmen Mais zu mahlen, wobei der Zugmotor die Energiequelle bildet. Wie er mit einer Last von drei Tonnen über der Hinterachse und ohne Federung sicher durch die Gassen von Hampshire bewegt wurde, darüber kann man nur spekulieren und sich wundern! 

Sie können mehr über Millie erfahren, wenn Sie unsere Facebook-Seite besuchen. https://www.facebook.com/CornMillMillie/

Hier nochmals die Hinweise:
 
 
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