Die Drahtseiltransmission Lettenwerk Zürich Teil 2 - Mühlenkalender

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Die Drahtseiltransmission Lettenwerk Zürich Teil 2

Mühlen-Inventar Schweiz > Kanton Zürich > Zürich ZH
Die Drahtseil-Transmission des Lettenwerkes Zürich
Teil 2:
Bestand, Betrieb und Ende der Drahtseiltransmission

Wenden wir uns nun dem Bestand der Anlage zu, so wie er in den Archiven erhalten geblieben ist.
 
Als erstes einen Überblick über die ganze Anlage, wie er sich von Wipkingen mit Blickrichtung See aus präsentierte:
Abb. 12: Die einzige dem Autor bekannte Fotografie, auf der die ganze Anlage abgebildet ist (Aufnahme vor 1900).
Abb. 13: Ausschnitt aus Abb. 4 mit ergänzter Drahtseiltransmission. 
Das folgende Material, das ich über die einzelnen Anlageteile in den diversen Archiven gefunden habe, vermittelt einen recht guten Eindruck.
 
Mast 1: Wasserwerk Letten
Abb. 14:
Turbinen- & Pumpenhaus des Wasserwerks EWZ  , Baujahr 1875-1876. Gut sichtbar oberhalb des Daches ist der TransmissionsmastI.
Abb. 15:
Die Lage des Turmes I im 1893 erweiterten Turbinen- & Pumpenhaus des Wasserwerks.
Abb. 16:
Ein Querschnitt  durch das Turbinen- & Pumpenhaus des Wasserwerks.
Abb. 17 und 18:
Zwei Zeichnungen des Turmes I im Pumpwerk Letten wie sie im Baugeschichtlichen Archiv Zürich erhalten geblieben sind.
Mast 2: Theil- und Winkelstation
Abb. 19:
Diese Zeichnung ist ein Zusammenschnitt zweier Darstellungen:
Einerseits aus dem Buch „Der Konstrukteur“ und andererseits aus dem Plan „Fundament des Transmissionspfeilers II, Abrechnungsplan“.
Abb. 20:
Das Fundament des Turmes II um das Jahr 1900.
Abb. 21:
Das Fundament des Turmes II, wie es sich im August 2020 präsentierte.
Mast 5-7: Wunschdenken
Abb. 22:
Wunschdenken blieben die Türme V-VII (siehe Abb. 11). Einzig das Fundament Turm VII wurde gebaut. Es dient im 2. Weltkrieg als Maschinengewehr-Bunker.
Auf dieser Abbildung sind die Türme ungenau in der Lage dargestellt. 
Abb. 23:
Das Fundament des Turmes VII, wie es sich im August 2020 präsentierte.
Mast XI und XII
Abb. 24:
Die Aufnahme zeigt den Mast XI südlich des Wipkinger-Viaduktes und den Mast XII halb versteckt in den Öffnungen der Pfeiler.
Abb. 25:
Dieselbe Aufnahme wie Abb. 24 vom östlichen Limmatufer aus.
Abb. 26:
Eine Aufnahme der Maggi-Stadtmühle vor dem Abbruch des Mastes XII, also vor 1894.
Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf folgenden Beitrag gestossen, den ich der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten möchte.
 
Der Zürcherischer Ingenieur- und Architecten-Verein befasste sich an der Sitzung vom 22. Januar 1879 mit dem Lettenwerk.
Auszug aus den Verhandlungen:
 
Hierauf folgt die Behandlung des eigentlichen Tractandums, nämlich die Besprechung der maschinellen Anlagen beim städtischen Wasserwerk im Letten, auf Grund eines Referates von Hrn. Stadtingenieur Bürkli-Ziegler.
Nachdem die Gesamtanlage dem Vereine schon vor längerer Zeit vorgelegt worden war und der Verein das Local schon selbst wiederholt besucht hatte, beschränkte man sich auf die Besprechung einzelner Punkte. Es kann dies umso eher auch in dieser Berichterstattung geschehen, als ohne Zweifel in diesem Blatt einst eine einlässlichere Besprechung der ganzen Anlage erscheinen dürfte.
Der Discussion unterstellt wurden hauptsächlich folgende Punkte:
1.      die ausschliessliche Verwendung von Beton für die Gerinnbauten und Maschinenfundamente,
2.      die Ansammlung der ganzen Kraft auf einer Welle und Abgabe aus solcher in beliebigen Bruchtheilen, die Kraftübertragung ins Industriequartier jenseits der Limmat durch Seiltransmission und Wassertransmission.
 
Wir wollen hier nur den Punkt 2 wiedergeben:
2.      Sammlung der ganzen Kraft auf einer Hauptwelle.
Die betreffende Anordnung, wie überhaupt die allgemeine Disposition des ganzen Wasserwerkes, ergab sich aus einer unter den namhaftesten schweizerischen Maschinenwerkstätten eröffneten Concurrenz, wobei der Eingabe der Herren Escher Wyss & Cie. gerade mit Rücksicht auf die Disposition der Vorzug gegeben wurde.
Das disponible Gefälle beträgt bei Niederwasserstand 3,22m, bei Hoch Wasserstand 1,45m
Die Wassermenge von 30m3 per Secunde im ersten Falle, ist im letztern unbeschränkt.
Die absolute Wasserkraft stellt sich somit bei Niederwasser auf 1288 Bruttopferde und kann bei steigendem Wasser und damit abnehmendem Gefälle durch Erhöhung der Zuflussmenge gleichmässig auf diesem Betrage erhalten werden.
Die Kraft wird ausgenutzt durch 10 Jonvalturbinen. für welche 70 % Nutzeffect garantiert sind. Dazu werden bei voller Ausnutzung der Kraft noch 2 Reserveturbinen treten.
Die Turbinen haben 3 regulirbare Schaufelringe, wovon bei starkem Gefälle nur einer, bei schwachem Gefälle alle drei abgedeckt sind, so dass sie bei allen Wasserständen annähernd mit der gleichen nutzbaren Kraft, nämlich mit 90 Pfordekräften arbeiten.
Diese Kraft von 10 Turbinen, also zusammen 900 Pferde wird nun durch Räderübersetzungen auf einer nach der Länge des Maschinenhauses, also dem Canal parallel angebrachten Welle gesammelt und beträgt hier noch 810 Pferdekräfte.
Diese Kraft ist zu vertheilen:
  1. auf die Wasserversorgungspumpen des Vertheilungsnetzes niedrigsten Druckes (50 m Wassersäule), wobei ein Pumpensystem je nach seiner Grösse 57, 62 oder 92 Pferde beansprucht.
  2. auf die Wasserversorgungspumpen des Vertheilungsnetzes mittleren Druckes (100 m Wassersäule), wobei ein Pumpensystem 100, 109 oder 162 Pferde beansprucht.
  3. auf die Wasserversorgungspumpen des Vertheilungsnetzes hohen Druckes (167 m Wassersäule), mit 168 Pferden Kraftbedarf für ein Pumpensystem.
  4. auf die Wassertransmission im Industriequartier mit einem Kraftbedarf per Pumpensystem von 168 Pferden.
  5. Ungefähr 300 Pferde sollen während den Tagesstunden durch Seiltransmission übertragen werden.
Die Kraftentnahme an jeder einzelnen Stelle ist demnach je nach der Tages- und Jahreszeit eine sehr verschiedene; die Anforderungen des Betriebes der Wasserversorgung verlangen eine leichte Beweglichkeit, so dass die Leistung in einzelne Systeme concentriert werden kann, sei es, dass dort ein stärkerer Verbrauch eintritt, oder dass einzelne Maschinen wegen Reparatur ausser Thätigkeit sind.
Dieser leichte Wechsel und die Benutzung derselben Reservemaschine für den verschiedensten Kraftverbrauch wäre bei einer festen Verbindung der variabeln Pumpen mit den constanten Motoren nicht möglich gewesen; die Zahl der erforderlichen Maschinen hätte sich also beträchtlich vermehrt.
Dem gegenüber muss die etwas complicirtere Behandlungsweise bei der gewählten Anordnung in den Hintergrund treten.
Bei der folgenden Discussion sprachen sich dann auch die meisten Votanten für die gewählte Disposition aus.
 
Vertheilung der Kraft.
Die durch das neue "Wasserwerk gelieferte Kraft beträgt auf der Hauptwelle 810 Perdekräfte, also pro Tag 19‘440 Pferdekraftstunden oder per Jahr 7‘095‘600 Pferdekraftstunden.
Der tägliche Wasserverbrauch der Wasserversorgung für das Jahr 1900, welches als Abschluss der ins Auge zu fassenden Periode angenommen wird, lässt sich schätzen auf:

Mit Rücksicht auf die ausgleichende Wirkung der Reservoirs dürfen 9‘870 Pferdekraftstunden per Tag als in jener Zeit für die Wasserversorgung vorauszusehender Kraftbedarf angenommen werden, so dass im Weitern noch verfügbar bleiben 9‘570 Pferdekraftstunden.
Im Jahre betrachtet, stellen sich diese Zahlen wie folgt:

 Rechnet man die industrielle Pferdekraft, wie sie während der wirklichen Arbeitsstunden ausgenutzt wird, zu 3‘300 Pferdekraftstunden, so sind demnach im Jahre 1900 ca. 1‘000 Pferdekraft industriell verwendbar. Mit der Zeit wird von diesen allerdings ein zunehmender Betrag ebenfalls für die Wasserversorgung in Anspruch genommen werden.
Es wird nun vorgesehen, von diesen 3 1/2 Millionen Pferdekraftstunden, 300 Pferdekräfte oder rund 1‘100‘000 Pferdekraftstunden durch Seiltransmission zu übertragen, so dass 2‘400‘000 durch Wassertransmission in beliebiger Vertheilung zu übertragen bleiben.
Der Nutzeffekt der Drahtseiltransmission wird mit Rücksicht auf den Kraftverlust in den Seilthürmen und in den bis zur Abgabestelle erforderlichen liegenden Wellen zu 74% der Kraft auf der Hauptwelle angeschlagen; der Nutzeffekt der Wassertransmission mit Berücksichtigung des Verlustes durch das Pumpen des Wassers in einen Triebwassersammler am Abhänge des Zürichberges, das Hinunterfliessen von diesem Sammler bis zur Abgabestelle an die Privatmotoren zu 60—70%, oder mit Inbegriff des Effektes dieser Motoren zu rund 50% der Kraft auf der Hauptwelle. Der Preis der. Effektiv geleisteten Arbeit durch Seiltransmission müsste sich also zu jener durch Wassertransmission verhalten, wie 2 : 3.
Dabei ist jedoch nicht zu übersehen, dass die Wassertransmission den grossen Vortheil bietet, dass die Kraft nur dann zu bezahlen ist, wenn sie wirklich consumirt wird.
In der Discussion über diese Kraftvertheilung wurden von verschiedener Seite in die gute und andauernde Wirkung der Seiltransmission Zweifel gesetzt und betont, dass man auch in Schaffhausen keineswegs sehr entzückt über dieselbe sei.
Von einer Seite wurden speziell noch die eisernen Seilthürme angegriffen, und dagegen steinerne gelobt, welcher Ansicht jedoch von anderer Seite, ebenso entschieden entgegengetreten wurde.
Wenn sodann die Seiltransmission einen für die Umgebung unangenehmen Lärm verursacht (was in der Folge dann prompt zu Gerichtsfällen führte, Anm. der Redaktion), hängt dies mit der Kraftübertragung zusammen und kann nicht der Ausführung zu Lasten gelegt werden.
Ganz allgemein wurde die schöne Ausführung sämtlicher Maschinen durch die Herren Escher Wyss & Cie. betont.
Hinsichtlich der ganzen Anlage wurde von einer Seite die Frage aufgeworfen, ob die Stadt nicht besser daran gethan hätte, nur eine kleinere Wasserkraft, genau den Bedürfnissen der Wasserversorgung entsprechend zu erstellen und die Nutzbarmachung des Überschusses der Privatthätigkcit zu überlassen. Eine solche kleinere Anlage hätte dann Platz gefunden am linken Ufer in der Platzpromenade.
Darauf wurde von mehreren andern Votanten erwidert, dass sich der Kraftbedarf für die Wasserversorgung überhaupt nicht so eng begrenzen lasse, indem auch mit dem Jahre 1900 die Entwicklung noch keineswegs abgeschlossen sei, dass beim Eintritt besserer Zeiten, die Kraft bei mässigem Preise auf sichern Absatz zählen könne und dass sich die jetzige Lage der Wasserwerke aus den verschiedensten Studien und der Berücksichtigung der allgemeinen Verhältnisse ergeben habe.
 
(Quelle: Zeitschrift: Die Eisenbahn = Le chemin de fer, Band (Jahr): 10/11 (1879), Heft 6, Link: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-001%3A1879%3A10%3A%3A59
Der Betrieb und das Ende der Drahtseiltransmission
 
Folgen wir nun den Ausführungen der betrieblichen Belange, so wie sie in den Protokollen der Gemeindeverwaltung und der Wasserversorgung Zürich zu Protokoll gegeben wurden.
 
1880:
Die Einnahmen für Triebkraft im Industriequartier fällt mit Fr. 3‘621.15 auf 24‘291.50 durch Wasserdruck übertragene  Pferdekraftstunden bei 4 kleinen Konsumenten, mit Fr. 20‘291.50 auf die Stadtmühle für durchschnittlich 70.5 mittelst Drahtseil übertragene Pferdekräfte, von denen 30 im Mietzins für die Liegenschaft inbegriffen sind, während der Überschuss von 40.5 zu Fr. 500 pro Pferdekraft bezahlt wird. Vom Reste der durch Wasserdruck übertragene Kraft, zusammen zirka 250‘000 Pferdestunden, treffen zirka ¼ auf die unentgeltliche, als Entschädigung für das beseitigte Studer’sche Wasserwerk, an den Pfenniger’sche Gewerbe abzugebende Kraft, ¾ auf den Betrieb der Wasserförderung beim Bau des Ablaufkanals im Wasserwerk im Frühjahr des Berichtsjahres.
Durch Drahtseil wurde die Kraft abgegeben: In die mechanische Werkstatt der Herren Diener & Cie. zirka 4-5 Pferde, in die Seidenzwirnerei des Herrn Krebser zirka 3 Pferde, wobwi an beiden Orten der Kraftzins im Zins für die Liegenschaft enthalten ist, und endlich 70-120 Pferde nach der Stadtmühle. Der wechselnde Kraftverbrauch an letzterem Ort wurde aus dem Mehlquantum berechnet, auf der Annahme fussend, dass eine Pferdekraft effektiver Arbeitsleistung 1‘000 m3 Mehlquantum per Jahr entspreche. Da der Ablaufkanal zur Zeit des kleinsten Wasserstandes der Limmat und während der Abstellung der Wehr’lischen Mühle, mit der dadurch veranlassten weiteren Beschränkung der Wassermenge, noch nicht vollendet war, also nur ein Teil des Gefälles benutzt werden konnte, musste die Kraftabgabe in die Stadtmühle im Februar während einigen Stunden der Nacht abgestellt werden, wozu der Pächter in entgegenkommender Weise die Hand bot. Im Übrigen arbeitete die Transmission während des Jahres zur vollständigen Befriedigung. Der Betrieb der Färberei des Herrn Fierz mittelst Drahtseil vom Wasserwerk her trat erst auf Ende des Jahres ein.
 
1881:
In den 7 Stationen der Seiltransmission wurden 5 neue Seile eingezogen und die gespannten Seile 38 Mal verkürzt. Die Dauer derselben beträgt 1 Jahr bis 5/4 Jahre und müssen solche durchschnittlich im Jahr 5,4 Mal eingeschlagen werden. Es wurden Versuche mit Seilen von verschiedenen Lieferanten eingeleitet.
 
1882:
Abgesehen von einer totalen Unterbrechung des Betriebes der Seiltransmission vom 2. bis 29. März, veranlasst durch einen Bruch des Winkeltriebes an der Hauptwelle unten im Seilturm (I) des Maschinenhauses, wobei die ausfallende Kraft, so gut es ging, mittelst Wassertransmission beschafft werden musste, dürfen auch dieses Jahr die Verhältnisse als normale bezeichnet werden. I
Von den Reparaturen haben wir bloss zu erwähnen die Erneuerung des am 2. März nachmittags 1 1/2 Uhr gebrochenen Winkelrades am unteren Ende der vertikalen Welle des Seiltransmissionsturmes im Maschinenhaus, welche in Ermanglung eines Reserverades erst bis zum 29. März abends bewerkstelligt werden konnte.
In der Zwischenzeit blieb die Kraftübertragung per Seiltransmission unterbrochen. Während sich hiebei, gemäss Vertrag die Seidenfärberei Fierz mit ihrer Dampfmaschine behelfen konnte, musste darauf Bedacht genommen werden, den Betrieb der andern Geschäfte, insbesondere der Stadtmühle, bestmöglich mit Wasserkraft einzurichten. Daher wurden in derselben provisorisch die beiden ehemals zum Entleeren der Baugrube im Ablaufkanal des Wasserwerkes benutzten Turbinen aufgestellt, womit die Mühle am 7. März Mittags wieder in Gang gesetzt werden konnte. Der Wasserverbrauch dieser Turbinen betrug trotz reduzierter Arbeit in der Mühle per Tag 4300 Cubikmeter. Die Kosten für Reparaturen und provisorische Einrichtungen belaufen sich auf Fr. 1,001.25.
Immerhin erweist sich die Steigerung der Einnahmen als die geringste seit dem Bestehen der Unternehmung. … Die Einnahmen aus der Triebkraftabgabe ins Industriequartier stehen also ganz wesentlich hinter denjenigen des Vorjahres zurück, teils wegen der Eingangs erwähnten Störung im Seilbetrieb, teils wegen flauem Geschäftsgang in der Stadtmühle.
Die Aufstellung zweier weiteren Turbinen, der siebenten und achten, machten die Erfahrungen des Jahres 1881 zur dringenden Notwendigkeit. Damals nämlich betrug der grösste tägliche Wasserverbrauch für die eigentliche Wasserversorgung rund 19,000 m3, entsprechend einem Kraftverbrauch auf der Hauptwelle von 340 Pferdekräften.
Die Geschäfte im Industriequartier, welchen die Kraft durch Seiltransmission übertragen wird, absorbierten weiter 200, die Kraftabgabe daselbst mittelst Wassertransmission zirka  30, so dass der wirkliche Kraftverbrauch im Jahre 1881 sich auf 570 Pferdekräfte stellte wofür im Ganzen 6 Turbinen, bei mittleren Wasserständen mit zusammen 600 Pferdekräfte disponibel waren. Es blieb somit bloss ein Ueberschuss von 30 Pferdekräften, welcher, ganz abgesehen von einer notwendigen Reserve, unter gewöhnlichen Verhältnissen kaum mehr für das Jahr 1882 ausgereicht hätte.
 
1885:
Bei der Triebkraft im Industriequartier weist die Abgabe durch Seiltransmission etwelchen Rückgang auf, während sich gleichzeitig eine Vermehrung in der Kraftübertragung durch Wassertransmission einstellte.
 
1887:
Bei den Anlagen zur Kraftübertragung in das Industriequartier ergab sich eine Ausgabe von Fr. 2,791. 88.für Erstellen einer Reserve-Hochdruckturbine in der Stadtmühle, um in Fällen von Störungen im Seilbetriebe die Kraft durch Wassertransmission abgeben zu können.
Mit Beginn des Berichtsjahres traten die neuen Mieth- und Kraftlieferungsverträge mit der Firma E. Maggi-Strehler für die Stadtmühle in Vollzug. Darin ist zur freiem Verwertung der disponiblen Wasserkraft im Letten die Möglichkeit gewahrt, bei kleinen Wasserständen der Limmat die Kraftlieferung durch die Seiltransmission einzustellen und die Stadtmühle vorübergehend mittelst Dampfkraft (50 Pferde) anzutreiben, für welche Eventualität eine neue Lokomobile angeschafft und in Bereitschaft gestellt wurde.
….
Der Unterhalt der Seiltransmissionsanlage erforderte Fr. 3053.20 Ausgaben, im Vorjahre Fr. 1972. 80. Die Mehrkosten einer grösseren Reparatur des Transmissionsgetriebes zur Seidenfärberei veranlasste der am 2. November erfolgte Bruch eines Winkelrades mit der Beschädigung der  Expansionskupplung, welche eine Einstellung des Betriebes bis zum 4. Dezember nötig machten.
 
1889:
Es ging nämlich der Abfluss der Limmat hei dem ausserordentlich niedrigen Wasserstande des Winters 1888/89 schon am 1. Januar 1889 auf 27,5 m3 per Sekunde, am 30, Januar auf 21,0 m3 zurück, entsprechend einer disponiblen Kraft auf der Hauptwelle von 790 bzw, 590 Perdekräften. Da aber die Brauchwasserversorgung und Kraftabgabe durch Wassertransmission ins Industriequartier zu jener Zeit eine Kraft von rund 500 Pferden benötigte, musste die Kraftabgabe mittelst Drahtseilübertragung auf die Färberei, die mechanische Werkstätte und Seidenzwirnerei beschränkt, also der Kraftantrieb der Stadtmühle vom Wasserwerk aus eingestellt werden, wobei der Nachtbetrieb wegfiel und die eine der beiden Turbinen für die Seiltransmission gänzlich abgestellt werden konnte. Im Falle noch stärkeren Rückganges des Limmatabflusses, was in ganz ausnahmsweisen Jahren nicht ausgeschlossen ist, hätte man gemäss den Triebkraftverträgen mit der Reduktion der Kraftlieferung an die Abonnenten noch weiter gehen und eventuell die Seiltransmission ganz ausser Funktion stellen können.
 
1891:
In den Titeln «Maschinendienst» und «Unterhalt der allgemeinen Auslagen», welche wir, der verschiedenen Behandlung in der diesjährigen und vorjährigen Rechnung wegen, zusammenfassen müssen, ergibt sich eine Mehrausgabe von Fr. 7276. — wegen vermehrter Kosten, teils des Filterdienstes in Folge der starken Inanspruchnahme, teils der Seiltransmission, sowie der Reparaturen am Mitteldruckreservoir.
 
1893:
Eine Veränderung in den bestehenden Anlagen ist nicht erfolgt; dagegen gelangte ein Vertrag mit der Direktion der Schweizerischen Nordostbahn über Entfernung der Seiltransmission am Sihlquai zum Abschluss, gemäss welchem die Stadt eine Entschädigung von Fr. 30,000 auf den Zeitpunkt der Einstellung des Betriebes erhält. Dieser kann indessen bis zur Eröffnung der rechtsufrigen Zürichseebahn noch fortgeführt werden. Aus der Mehreinnahme gegenüber dem Voranschlage wurden dem Baukonto Fr. 30,000 zur Abschreibung überwiesen, weil die Entfernung der Seiltransmission in naher Aussicht steht.
Der Gang des Betriebes ist im Allgemeinen ein guter zu nennen. Zu Anfang des Jahres kamen kleinere Unregelmässigkeiten vor, als wegen Wassermangels die Seiltransmission der Wasserversorgung und das Pumpwerk auch am Abend mit den Strommaschinen gekuppelt werden mussten; diese Störungen fielen dahin, als weiteres Sinken des Seestandes nötigte, die Seiltransmission ausser Betrieb zu setzen.
 
1894:
Veräusserungen auf Rechnung des Gemeindegutes.
Durch Verkauf: . An Maggi & Komp. :.die sogenannte Stadtmühle am Sihlquai mit Ökonomiegebäude und 11,806,5 m2 Umgelände.........Fr. 300,000,
Der im letzten Geschäftsberichte erwähnte Vertrag mit der Nordostbahn über Beseitigung der Seiltransmission beim Durchgange der Rechtsufrigen Seebahn kam erst Ende September zur Wirkung, nachdem die Stadt durch Vertragsablauf ihrer Verpflichtung zur Kraftlieferung an die Besitzer der Stadtmühle entledigt war. Sowohl die vereinbarte Entschädigung der N. 0. B., im Betrage von Fr. 30,000, als auch ein Überschuss an Kraftzins gegenüber dem Voranschlage, im Betrage von Fr. 30,000, sind zur Abschreibung an der Bauschuld verwendet worden.
 
1895:
Die Drahtseiltransmission vom Wasserwerk nach dem Industriequartier diente nach Unterbrechung des Teilstückes zur Stadtmühle nur noch 3 Gewerben mit einem durchschnittlichen Kraftbedarf von 60 Pferden. Da der Leergang allein etwa 100 Pferdestärken erfordert, und die Aufsichts- und Unterhaltungskosten gross sind, so ist der rortlietrini) zu teuer geworden und musste eine Veränderung der Anlage durchgeführt werden. Während nun die zwei kleineren Geschäfte von Diener und Krebser die benötigte Kraft vermittelst schon vorhandener Einrichtungen aus der Triebwasseranlage entnehmen können, war dies bei der Seidenfärberei Meyer nicht tunlich und erschien auch gegenüber der elektrischen Kraftübertragung nicht vorteilhaft. Die Installation der elektrischen Einrichtungen erfolgte im Zusammenhange mit derjenigen für das Filterpumpwerk.
Durch die Seiltransmission abgegebene Kraft, auf die Hauptwelle bezogen, in den Monaten April bis Oktober durchschnittlich 115 Pferdestärken. Im Januar, Februar, März, Oktober, November und Dezember stand die Seiltransmission still.
Kündigung der Wassermotoren.
Die stetige Ausdehnung des Elektrizitätswerkes in immer entferntere Quartiere und die Vervollkommnung der elektrischen Maschinen zur Transmission von Kraft unter Benützung des Beleuchtungskabelsystems liess es wünschenswert erscheinen, die Abgabe von filtriertem Brauchwasser für kleine Motoren einzuschränken und zwar umso mehr, als bei dem Wasserbetrieb die Stadt keinen Gewinn erzielt, obschon die Kraft ziemlich teuer verkauft wird, während dem der elektrische Betrieb bei niedrigeren Preisen den Ertrag des Elektrizitätswerkes in mehrfacher Beziehung wesentlich verbessert. Für grössere Kräfte kann überdies der Gasmotor zur Anwendung gelangen, der ohne Zweifel bei längerer Gebrauchsdauer weitaus am billigsten arbeitet und der Stadt und den Konsumenten Vorteile bringt.
In Würdigung bestehender Verhältnisse ist die Mehrzahl der Wassermotoren auf Frühjahr 1896 gekündigt worden. Nur solche Maschinen, die nicht wohl durch Gas- oder Elektromotoren ersetzt werden können, sind vorläufig davon ausgenommen. Ohne Schädigung des Gewerbestandes kann die Massregel indessen nicht so rasch durchgeführt werden. Namentlich ist auch den finanziellen Verhältnissen der Abonnenten Rechnung zu tragen.
Zum Zwecke des Ersatzes der Seiltransmission im Industriequartier entschloss man sich, eine elektrische Kraftverteilungsanlage zu errichten. Mit Rücksicht darauf, dass die Kraftverteilung nur in einem beschränkten Umkreise zu erfolgen hat, und mit Rücksicht auf spätere Kraftabgabe an benachbarte Trambahn-Linien, wurde das Gleichstrom-System gewählt, und mit der Aufstellung einer 200pferdigen Gleichstrommaschine von 550 Volt Spannung begonnen. Für diese Gleichstrom-Primäranlage sind aber zwei solche Maschinen projektiert, welche vermittelst Zahnradübersetzung von der gemeinsamen Haupttransmission im Pumpwerk angetrieben werden. Die für die Kraftverteilung im Industriequartier notwendige Leitung wurde oberirdisch projektiert und ausgeführt.
Zunächst hat diese Anlage die Kraftabgabe zu bewerkstelligen für:
1 Motor zu 50 HP zum Betriebe der neuen Pumpenanlage der Filterwerke;
1 Motor zu 25 HP zum Betriebe der Pumpenanlage der Färberei des Herrn Joh. Meyer;
1 Motor zu 20 HP  und 1 Motor zu 15 HP zum Betriebe der Fabriktransmission des Herrn Joh. Meyer.
Auf Grund einer engeren Konkurrenz zwischen der Maschinenfabrik Oerlikon und Brown, Boveri & Cie. in Baden wurde die Anlage der mindestfordernden Firma, nämlich der Maschinenfabrik Oerlikon zur Ausführung übertragen. Die Ablieferung der Gleichstrommaschine verzögerte sich bis Ende November, so dass dieselbe im Berichtsjahre nicht mehr in Betrieb genommen werden konnte. Die Leitungsanlage sowie die Erstellung der Fundamente der Primärdynamo und Motoren wurden vom Elektrizitätswerke in Regie ausgeführt.
Durch die Neuanlage wird insofern eine bedeutende Kraftersparnis erzielt, als der Nutzeffekt der Seiltransmission bei der geringen Ausnutzung derselben ein höchst unökonomischer war. Im fernem ist die Stadt dadurch in die Lage versetzt, die Errichtung neuer Maschinen-Stationen für die in dortiger Gegend geplanten privaten elektrischen Tramlinien zu verhindern, da von der neuen Gleichstromanlage aus der zum Betriebe solcher Bahnen notwendige Gleichstrom billiger erhältlich ist, als wenn er nach irgend einem Systeme in einer der betreffenden Bahngesellschaft eigenen Maschinen-Station erzeugt würde.
Der Vorteil für die Stadt liegt darin, dass sie bei dem eventuellen Rückkäufe dieser Bahnen nicht genötigt ist, auch solche kleinere Maschinen-Stationen zurückkaufen zu müssen, welche bei einem zentralisierten Betriebe aller städtischen Strassenbahnen nicht mit Nutzen verwendet werden könnten.
 
Wie wir gesehen haben, hatte die Stadt zeitweise ihre liebe Mühle mit der Verpflichtung der Energielieferung an die Industrie, namentlich an die Stadtmühle. Das mit dem Vertrag mit der Direktion der Schweizerischen Nordostbahn über Entfernung der Seiltransmission terminierte Ende der Drahtseiltransmission und die Veräusserung der Liegenschaft an Maggi 1894 nötigte diesen, sich nach zuverlässigeren und wirtschaftlicheren Energiequellen Ausschau halten.
 
In den Jahren 1892 bis 1895 verlegte die Maschinenfabrik Escher Wyss-ihre Werke und Anlagen vom ursprünglichen Standort vis-à-vis des Hauptbahnhofen in die Nähe des heutigen Escher-Wyss-Platzes im Hardquartier, heute EscherWyss-Areal, also in unmittelbare Nachbarschaft der Stadtmühle.
 
Es ist nachvollziehbar, dass sich die beiden Industrien in der Energiefrage verständigten. Die neuartige Elektrizität versprach die Lösung, nachdem die Frankfurter Elektrotechnische Ausstellung 1891 mit der revolutionären Drehstromübertragung Lauffen–Frankfurt erstmals die leistungsstarke Fernübertragung von Strom demonstriert hatte, der im 176 km entfernten Lauffen am Neckar erzeugt worden war.
In diesen Jahren tobte auch der sogenannte Systemstreit. Die Frage, ob sich Gleichstrom- oder Wechselstrom-Übertragungen besser eignen würden, lähmte Anfang der 1890er Jahre die Investitionsfreude in die neue Technologie massiv.
Die Stadt, da sie vornehmlich die Beleuchtungsfrage und die Verhinderung der privaten elektrischen Tramlinien im Auge hatte, baute das Lettenwerk in der Gleichstromtechnik um.
Die Firmen Escher Wyss und Maggi hatten offensichtlich eine andere Auffassung. Escher Wyss ergriff die Initiative und errichtete 1893/94 für die Energieversorgung seiner neuen Fabrik in Zürich-Aussersihl das Kraftwerk Zufikon an der Reuss südlich Bremgarten AG.
 
In einem Artikel von 1895 in der Schweizerische Bauzeitung heisst es:
Das Elektrizitätswerk Zufikon-Bremgarten ist seit dem 1. Juli 1894 in Betrieb; ein Teil der Anlage der Firma Escher Wyss & Co. seit 1. April 1894. Die Anlage der Stadtmühle Zürich funktioniert seit dem 1. Januar und diejenige der Gemeinde Wohlen seit 10. Juni 1895. Das Werk ist mit Ausnahme des Sonntags ununterbrochen im Betrieb, ebenso die Stadtmühle und ein Teil der Anlage von Escher Wyss & Co.
 
Die gelöste Energiefrage war der Schweizerischen Bauzeitung noch weitere Artikel wert:
Abb. 28:
Es dürfte als eine Merkwürdigkeit interessieren ….
Abb. 29:
Das Kraftwerk Zufikon-Bremgarten von 1893/94. Das Werk wurde 1974 zugunsten eines Neubaus flussabwärts abgebrochen.
Abb. 30:
Die elektrische Leitung Kraftwerk Zufikon – Areal Escher Wyss/Stadtmühle.
Abb. 27:
Der Ausbau der Firma Maggi in der Stadtmühle wird eingeweiht.
Abb. 31:
Eine zeitgenössische Darstellung der Stadtmühle nach der Entfernung der Drahtseiltransnmission.
Würdigung
 
Durch den Erwerb von grossen Landflächen im Hard und Aussersihl und der Wasserrechte auf einer langen Strecke unterhalb des Bahnhofes Zürich und der Zentralisation der Wasserkraft im Lettenwerk ermöglichte die Stadt einen Kristallisationspunkt der Industrialisierung in der Zeit der Wirtschaftsflaute der 1870er-Jahre.
Vorausschauend wurde das Werk so gestaltet, dass weitere Ausbaustufen und zukünftige Technologien möglich waren. Neben der eigentlichen Aufgabe als Trink- und Brauchwasser-Pumpwerk war damit auch der Betrieb der damals im gewerblichen Sektor sehr verbreiteten Wassermotoren sichergestellt. Dem damaligen Stand der Technik entsprechend wurde die überschüssige Kraft durch eine separate Wassertransmission und eine Seiltransmission den Industrien auf den linksufrigen stadteigenen Ländereien zur Verfügung gestellt.
Diese aufwendige Technologie der Kraftübertragung geriet mit dem Aufkommen der Elektrizität zu Beginn der 1890er Jahre aber in Bedrängnis.
Die interessante Geschichte des Lettenwerkes steht exemplarisch für den steten Wandel. Was als Trinkwasserwerk gebaut wurde, entwickelte sich keine zwanzig Jahre später zu einem der ersten Elektrizitätswerke (auch wenn man sich anfangs in der Systemfrage grundlegend uneins war) mit Pumpspeicherweiher und ab 1898 mit Dampfkraftanlage und genügte mit dem steigenden Energiehunger um die Jahrhundertwende den Anforderungen schliesslich nicht mehr.
Zürich musste sich nach weiteren Energiequellen umsehen. Ab 1904 wurde Strom aus dem Kraftwerk Beznau bezogen und 1906 konnte das stadteigene Albula-Kraftwerk in Sils im Domleschg (GR) eingeweiht werden.
Bereits 1910 gliederte sich der Energiebezug folgendermassen auf:
·         Kraftwerk Letten (Wasser und Dampfkraftanlage) 4,8%
·         Wasserkraftwerk Beznau 13%
·         Albulakraftwerk bei Sils im Domleschg (GR) 82 %
 
Auch wenn die Drahtseiltransmission Letten nur gut 15 Jahre in Betrieb war, ist sie doch eine technisch interessante Episode auf dem teils turbulenten Weg der Energiegewinnung und -verteilung.
 
Der Autor hofft, mit der Zusammenstellung des Materials ein klein wenig zur Klärung der Geschichte der Letten-Drahtseiltransmission beigetragen zu haben.
 
Dank:
Einen ganz besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle dem dem Leiter des Baugeschichtlichen Archivs der Stadt Zürich, Herr Tomas Meyer und Herr Saro Pepe Fischer und ihrem Team aussprechen. Eine super Dienstleistung, Merci vielmal.
 
Literaturhinweise:

Teil1:
Die Entstehungsgeschichte
·         Abb. 2: Zeitschrift „Die Eisenbahn = Le chemin de fer“ Band (Jahr): S/7 (1877), Heft 6
·         Abb. 3: Baugeschichtlichen Archiv Zürich, Signatur IX.J 178.8.2
·         Abb. 4: Schweizerische Bauzeitung, Band (Jahr): 71 (1953), Heft 9, Link: http://doi.Org/10.5169/seals-60510
·         Abb. 5-7: Plan des Turbinen- & Pumphaus des Wasserwerks Letten. Gutachten zuhanden der Denkmalpflege vom  5.9.2011 (wie Abb. 16)
·         Abb. 8: Schweizerische Bauzeitung, Band (Jahr): 71 (1953), Heft 9, Link: http://doi.Org/10.5169/seals-60510
·         Abb. 9: https://www.graphikportal.org/document/gpo00159438
·         Abb. 11: Grafik: Urs Landolf 2020
 
Teil 2:
Bestand, Betrieb und Ende der Drahtseiltransmission
·         Rechenschaftsberichte über die Gemeindeverwaltung der Stadt Zürich, 1874 – 1902
·         Jahresberichte über die Wasserversorgung Zürich und Umgebung, 1884 – 1890
·         Abb. 13: Auschnitt aus http://dx.doi.org/10.3931/e-rara-48111 mit Ergänzungen v. Autor
·         Abb. 15: http://doi.org/10.5169/seals-18089
·         Abb. 16: Kraftwerk Letten. Gutachten zuhanden der Denkmalpflege vom  5.9.2011
·         Abb. 17: Baugeschichtliches Archiv Zürich, Signatur IX.J.178.8.17
·         Abb. 18: Baugeschichtliches Archiv Zürich, Signatur IX.J.178.5.2
·         Abb. 19: www.e-rara.ch, Persistent Link: http://dx.doi.ora/10.3931/e-rara-61280 und  Plan „Fundament des Transmissionspfeilers II, Abrechnungsplan“ Baugeschichtliches Archiv Zürich, Signatur J178.5.2
·         Abb. 20: https://baz.e-pics.ethz.ch/latelogin.jspx?recordsWithCatalogName=BAZ:241882 mit Hervorhebung Autor
·         Abb. 21: Foto: 2020 Urs Landolf
·         Abb. 22: Baugeschichtliches Archiv Zürich, Link: https://baz.e-pics.ethz.ch/latelogin.jspx?recordsWithCatalogName=BAZ:205249
·         Abb. 23: Foto: 2020 Urs Landolf
·         Abb. 24: Baugeschichtliches Archiv Zürich, Link: https://baz.e-pics.ethz.ch/latelogin.jspx?recordsWithCatalogName=BAZ: 066776 mit Ergänzungen v. Autor
·         Abb. 25: https://baz.e-pics.ethz.ch/latelogin.jspx?recordsWithCatalogName=BAZ:188403 mit Ergänzungen v. Autor
·         Abb. 26: Stadtmühle Zürich-Coopmühle Zürich. Graphische betriebe Coop Schweiz, Basel, ohne Datum.
·         Abb. 29 : Stadtarchiv Zürich, Signatur VII.419._34.1.5.1.1.47
·         Abb. 30: http://doi.org/10.5169/seals-19300
·         Abb. 31: http://doi.Org/10.5169/seals-19305
·         Zeitschrift: Die Eisenbahn = Le chemin de fer, Band (Jahr): 10/11 (1879), Heft 6, Link: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-001%3A1879%3A10%3A%3A59
·         Kraftwerk Letten: https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Letten
·         Kraftwerk Zufikon: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-002%3A1895%3A25%3A%3A396, https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-002%3A1895%3A25%3A%3A407, https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-002%3A1895%3A25%3A%3A417
Wer sich für die „Elektrifizierung der Schweiz 1880-1914“ interessiert, dem sei die Lektüre „REDESRTÖME“von David Gugerli empfohlen (1996 Chronos-Verlag Zürich, ISBN-905311-91-7)
 
 
kostenloser Unofficial WsX5 Counter!
Suchen
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü