1531 erste urkundliche Erwähnung in Zusammenhang mit der Schlacht bei Kappel
1906 Anbau wegen Kraft für Fr 27 000 . Anbau Werkstattgebäude (Backsteinbau) südlich der Mühle. In der Maschinenbauwerkstätte werden Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen, aber auch Wasserräder, z.B. für die Sägerei Merenschwand,(1913) hergestellt.
1941 Verkauf des Landwirtschaftsbetriebes, Wohnhaus (ehemaliges Restaurant „Mühle“)
1958 Ende des Mühlebetriebes. Gottlieb Spörri war der letzte Müller. Die Kundschaft und das Wasserrad gehen an die „Obschlagenmühle“ in Jonen
1969 Die Mühle und das angebaute Wohnhaus werden abgebrochen
1969/70 Neubau einer Werkstatt (nordwestlich angebaut an die Werkstatt von 1906)